Unter kulturgeragogischer und pädagogischer Anleitung erarbeiteten Auszubildende zum Pflegefachmann / Pflegefachfrau Methoden der Erinnerung mit objektbasierten Themenkoffern. Über Alltagsgegenstände aus der DDR kamen junge und ältere Menschen ins Gespräch und teilten Erinnerungen an ihr Leben in der DDR zwischen Fluchterfahrungen, Nachkriegszeit und Wende.
Bei Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Getränk wird an dem Nachmittag gezeigt, wie die Auszubildenden gearbeitet haben, die Auswahl der Objekte wird vorgestellt und die Besucher:innen können noch einmal in die Erinnerungen aus den Gesprächen eintauchen. In lockerer Atmosphäre können aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in die Projektarbeit gewonnen werden. Es ist eine Einladung in den Austausch zu gehen und weitere Angebote des Museums kennenzulernen.
„Alltag weckt Erinnerung“ ist ein Projekt vom Museum Utopie und Alltag in Kooperation mit der Schule für Gesundheit und Pflegeberufe e. V. in Eisenhüttenstadt.
Weitere Informationen:
Bei Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Getränk wird an dem Nachmittag gezeigt, wie die Auszubildenden gearbeitet haben, die Auswahl der Objekte wird vorgestellt und die Besucher:innen können noch einmal in die Erinnerungen aus den Gesprächen eintauchen. In lockerer Atmosphäre können aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in die Projektarbeit gewonnen werden. Es ist eine Einladung in den Austausch zu gehen und weitere Angebote des Museums kennenzulernen.
„Alltag weckt Erinnerung“ ist ein Projekt vom Museum Utopie und Alltag in Kooperation mit der Schule für Gesundheit und Pflegeberufe e. V. in Eisenhüttenstadt.
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Gut zu wissen
Preisinformationen
Die Veranstaltung ist kostenfrei aber um Anmeldung unter museum@utopieundalltag.de wird gebeten.
Ansprechpartner:in
Museum Utopie und Alltag, Alltagskultur und Kunst aus der DDR, Standort Eisenhüttenstadt
Sophie Klaust
Erich-Weinert-Allee 3
15890 Eisenhüttenstadt
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