© Niklas Kappel

Dörfer in der Region

Am Scharmützelsee und Storkower See

Dörfer in der Ferienregion

In unserer schönen Region gibt es neben Wendisch Rietz, Bad Saarow und Storkow auch kleine aber feine Dörfer zu entdecken.

Egal ob durch die Dubrower Berge zur "Osterquelle", beim Fussballgolf in Kolpin oder bei einem Besuch in der Reichenwalder Kirche, hier findet bestimmt jeder einen passenden Ort um den Tag zu genießen.

Reichenwalde

Reichenwalde ist von seiner ursprünglichen Anlage her ein Angerdorf mit Gut und wurde 1372 erstmals urkundlich erwähnt. Die alte Feldsteinkirche mit quadratischem Wehrturm aus dem 13./14. Jahrhundert ist das Wahrzeichen und zeugt von langer Geschichte. Vor der Kirche steht das Grabkreuz des hier beigesetzten letzten Ritters aus dem Adelsgeschlecht der Loeschebrands. Das „Reichenwalder Schloss“, einst Gutshaus und Herrenhaus, ist jetzt im Besitz der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Wohnstätten Reichenwalde. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die nähere und weitere Umgebung.

Dahmsdorf

Klein, aber fein präsentiert sich Dahmsdorf (ein Ortsteil von Reichenwalde), am östlichen Ufer des Storkower Sees, auch Dolgensee genannt. Namensgeber des Ortes und der aus dem 13. Jahrhundert stammenden und umfassend sanierten Feldsteinkirche ist der Hl. Thomas. Die an einem Steilhang 20 Meter über dem Storkower See liegende Kirche ist älter als das Dorf.  1376 wurde „Domasdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Fernab vom Lärm der Hauptstraßen kann man die Wälder und Wiesen durchstreifen, sich vom Fahrtwind treiben lassen oder an der romantischen kleinen Badestelle in den See tauchen. Der Campingplatz direkt am Storkower See und der Landgasthof mit Pension laden zu einem erholsamen Urlaub ein und sind ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in die wunderschöne Natur.

Kolpin

© Fußballgolf Kolpin

Kolpin, einer der drei Ortsteile von Reichenwalde ist eingebettet in tiefgrünen Kiefernwäldern. 1445 wurde „Colpinchen“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich möglicherweise aus dem wendischen „Colpa“ für Schwan ab. Sportliches Geschick ist auf der Fußballgolfanlage gefragt, auf der sich Elemente aus Fußball, Golf und Minigolf vereinen. Idyllische kleine, teils versteckte Badestellen entdeckt man bei einer Wanderung um den Kolpiner See. 

Langewahl

Etwas versteckt liegt das kleine Örtchen Langewahl,ein typisches deutsches Kolonistendorf zwischen Spree und Dubrower Bergen.
Der preußische Hauptmann Benjamin Winkelmann bekam die Erlaubnis, sich auf staatlichen Boden unentgeltlich anzusiedeln. Südöstlich von Fürstenwalde entstand  nun ein schöner Ort mit Dorfschulzen, Bauern, Kossäten und Büdnern,  dem nur noch der passende Name fehlte. Die Einwohner sagten: "Weil Benjamin Winkelmann so lange gewählt hat, wolllen wir unser Dorf Langewahl nennen."

Wanderer, die von Fürstenwalde kommen, haben einen schönen Blick auf die Dubrower Berge mit ihren drei Hügeln.
Von hier aus durchziehen zahlreiche Wanderrouten die sanft geschwungenen, bewaldeten Hügel der Dubrower Berge mit der „Oster-Quelle“. Das Wasser der Quelle pläschert aus dem Berg und sammelt sich in einem Teich. Weil die Quelle Richtung Osten fließt, ist sie nach altem Brauch und Glaube eine Osterquelle. Eine Wanderung durch die gesamten Dubrower Berge mit Kiefernforsten, Buchen, Eichen, Lärchen und Douglasienbeständen ist empfehlenswert. 

Lohnenswert ist auch ein Abstecher in den idyllisch an der alten Spree gelegenen Ortsteil Streitberg. Es ist eine Oase der Stille und ein Paradies für Wasserwanderer und Angler.

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.